Joshua – obdachloser Straßenkater aus unserem Dorf

Letzte Woche hab ich einen Kater gesehen, der bei Nieselregen und Kälte auf der Straße gekauert ist. Der braucht Hilfe, dachte ich mir und wir haben ihn eingesackelt. Ich wusste, er hat kein Zuhause.
Am nächsten Tag haben wir ihn zur Tierärztin gebracht. Er war nicht kastriert, voller Wunden und Grind. Auf dem Kater hat es gewimmelt vor Milben. Er hat aufgeschwemmte Pfotenballen (plasmazelluläre Pododermatitis, sehr schmerzhaft), eitrigen Schnupfen, fast keine Zähne mehr und ist sehr dünn. Er wurde kastriert und ist danach fast verblutet, irgendwas ist schief gelaufen, vielleicht ist er Bluter. Ich hab ihn dann hier bei mir im Bad wieder gepäppelt, Infusionen verpasst etc. Er ist noch nicht sehr alt, noch keine zehn Jahre alt.
Wir hatten ihm Blut abnehmen lassen, da ich annahm, er hat Katzenaids oder Leukose. Testergebnisse waren aber ein Glück negativ. Aber er hat sehr schlechte Nierenwerte. Da man ihn in seinem Zustand nicht wieder auf die Straße setzen kann, bleibt er erst mal bei mir im Bad. Er lässt sich nicht anfassen, aber er geniesst die Wärme und Fürsorge.
Es ist eine Schande, dass es in Deutschland so Fälle wie Joshua gibt. Katzen, die keinem gehören, für die keiner Verantwortung übernimmt. Die man nicht kastriert, die daher ständig in Kämpfe verwickelt sind und schlimme Krankheiten kriegen. Die man zwar füttert, wenn man grad was im Haus hat und sich daran erfreut, aber sonst tut man nichts.
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Die Geschichte von Biene und Lise

Die Geschichte von Biene und Lise ist die ergreifendste, die ich bis jetzt erlebt habe. Ich will sie Euch erzählen.
Im September 2012 rief mich Sabine aus unserem Dorf an und sagte mir, sie hätte ein schlimm verwahrlostes Kätzchen gefunden, das sie nun zum Tierarzt bringen werde, es müsse vermutlich eingeschläfert werden. Ich hab gesagt, Sabine, ich fahr mit, zu zweit ist so was leichter. Als ich das Kätzle gesehen habe, war ich sehr erschrocken. Aber ich war von Griechenland einiges gewohnt. Wir sind dann erst mal los und haben noch ein zweites gefunden.
Der Tierarzt, dem wir die beiden vorgestellt haben, war auch sichtlich betroffen und meinte erst, einschläfern. Ich hab dann aber gesagt, ne, die sollen ne Chance kriegen, ich probiers. Und der TA meinte dann auch, gut, einschläfern kann man immer noch. Es kam dann noch die Frau des TA dazu, die hatte bei dem Anblick der Katzenkinder Tränen in den Augen.
Ich hab sie dann mit heimgenommen, die beiden Kätzchen.
Biene sah arg schlimm aus, ein Augentumor, das andere Auge war ausgelaufen. Eine dicke Gelenksentzündung, alles voller Eiter. Dazu Pilz und Räude.
Lise sah besser aus, hatte aber kaum mehr Fell, hat gehustet, tränende Augen und wunde Haut überall.
Aber beide haben geschnurrt, wenn man sie nur angesprochen hat. Und sie hatten guten Appetit.
Hier Bilder von ihnen als Link, nichts für schwache Nerven:

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Bild 2 Biene
Bild 1 Lise
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Abends, als sie dann versorgt waren, hab ich das große Heulen gekriegt, ich konnte mich kaum mehr beruhigen. Denn die Kätzchen hatten einen Besitzter. Das waren keine wilden, nein. Ich hatte eine Wut, auf die Besitzer, die Nachbarn, die es nicht gesehen haben, auf alle in dieser Gasse, die immer nur weggucken und nichts machen. Und ich habe mir geschworen, Schluss, jetzt reicht es, jetzt wird kastriert da, egal was die Leute sagen. Und so haben Sabine und ich das auch gemacht.

Mit Biene geschah dann ein kleines Wunder, sie hat sich erholt. Das Beinchen wurde besser, sie konnte laufen und war so voller Lebensfreude. Der Augentumor bildete sich zurück und verschwand. Unglaublich.

Biene

Lises Husten war hartnäckig. Wir bekamen dann die Diagnose, Herzfehler, wird nicht alt. Der TÄ zeigen wirs, haben wir uns dann vorgenommen. Und tatsächlich, nach ein paar Wochen war da kein Herzfehler mehr. Und Lise wurde auch gesund.
Als Biene alt und stabil genug war, haben wir sie nach Hanau zu Dr. Freisen gebracht, ein toller Augenspezialist. Er konnte zwar auch nichts daran ändern, dass Biene blind ist, aber er konnte den Lidrand säubern, so dass ihr eine große OP erspart geblieben ist. Kastriert wurde sie auch gleich.

Ich habe für Biene und Lise sehr lange ein Zuhause gesucht. Eine nette Frau wollte sie aufnehmen. Da dort aber in der Wohnung starkt geraucht wurde, ging das nicht. Und so bleib Biene eben hier. Und ihre Schwester auch.

Biene ist eine sehr vorsichtige Katze. Anders wie unser blinder Kater Nikos, der vor nichts Angst hat.
Als das Wetter im Frühling so schön war, haben wir Biene ins Wohnzimmer mitgenommen. Von da aus konnte sie raus in den gesicherten Garten. Erst hat sie sich nicht so recht getraut. Aber mit jedem Tag wurde sie mutiger.

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Und heute geht Biene immer in ihren Garten, klettert auf den Walnussbaum, jagt Blätter oder liegt einfach nur in der Sonne. Sie ist eine glückliche Katze. Und unser kleines Wunder, wie ihre Schwester Lise auch.
Wenn jemand die beiden aufnehmen möchte, sie sind Schätze. Aber sie brauchen nun ein kleines gesichertes Gärtchen.

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Und auch Lise ist eine Schönheit geworden:
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Rosine und Carlos

Nachdem ja im Moment alle Pflegestellen voll sind und natürlich auch erst mal die Kätzchen Vorrang haben müssen, die noch draußen sind, bleiben die kleinen Maulwürfchen ja erst mal hier. Sie sind jetzt umgezogen ins große Bad und das gefällt ihnen natürlich, viel mehr Platz.
Sie kämpfen immer noch ums Futter und spachteln wie die Weltmeister. Und haben jetzt auch nicht mehr so viel Angst. So langsam mögen sie mich auch, denn ich muss sie jetzt ja nicht mehr alle drei Stunden mit Augensalbe traktieren. Die Äuglein sind schon viel besser geworden, ein Glück.
Namen haben sie nun auch. Das Mädchen heisst Rosine, der Kater ist Carlos.
Der Katzenmama geht es auch gut, sie wird nächste Woche kastriert.

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Zwei Maulwürfchen sind eingezogen

Eigentlich dachte ich, es wird mal etwas ruhiger…. Aber heute bekam ich einen Anruf einer sehr netten Dame aus dem Dorf, bei ihr im Hof würden zwei ganz kleine Katzen sitzen. Sie wisse nicht woher und vor allem auch nicht wohin. Und jetzt, Ende Oktober sollten auch keine ganz kleinen Katzen mehr auf der Staße rumspringen, denn die überleben einfach nicht. Also sind Jens und ich angerückt. Nummero eins war schon eingetütelt, das zweite mussten wir noch fangen, was gar nicht so einfach war.

Daheim angekommen, hab ich dann gesehen, oh weia, die Äuglein, sie haben schon ordentlich Katzenschnupfen. Alles verklebt und entzündet. Wie gut, dass wir ihnen nun helfen können, denn so eine fiese Augenentzündung kann schnell zur Erblindung führen. Sie bekommen nun mehrmals täglich Augensalbe, dann sollte das wieder werden.

Ein kleiner Maulwurf ist ein Mädchen, der andere ein Kerlchen. Beide wiegen so um die 500 g und sind um die sechs Wochen alt.

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Meine Flaschenkätzchen 2013: Willi, Linus und Frieda

Flaschenkätzchen zu haben ist die größte Freude für eine Katzentante. In der Nacht alle zwei Stunden aufstehen und füttern, Bauch massieren, Pippi wegputzen, wiegen. Und hoffen und bangen, dass so klitzekleine und schutzlose Lebewesen überleben. Tagsüber kommt man zu nichts. Weil man so müde ist. Und weil man auch da füttern muss. Irgendwann funktioniert man wie ein Roboter. Aber nach ein paar Wochen, meist wenn sie so um die fünf Wochen alt sind, fressen sie auch schon festes Futter und dann muss man nachts nur noch einmal aufstehen. Und dann freut man sich und findet sie nur goldig. Man behütet und beschützt sie, denn sie kennen keine Furcht und Gefahren. Und leidet furchtbar, wenn sie krank sind. Aber irgendwann sind sie groß und man muss sie ziehen lassen. Drum suchen Willi und Linus ein Zuhause. Zum Link

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Willi und Linus

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Der Kleine Rabe

Der Kleine Rabe ist ein Unglücksrabe. Ein schwarzes Katerchen, das unter den Traktor kam. Und das eine Woche lang ohne tierärztliche Hilfe einfach so liegengelassen wurde. Dass er überlebt hat, ist das reinste Wunder. Eine ausgesprochen unrühmliche Rolle hat da eine Tierheilpraktikerin gespielt, die der Meinung ist „Schmerzen sind was natürliches und sollten nicht unterbunden werden“ und „Schuldmedizin ist unterste Schublade und eine Bankrotterklärung für jeden Tierhalter“. Na ja, als ich das gelesen habe, war klar, der Kater ist ein Fall für mich. Vielleicht gelingt es, ein bisschen was wieder gut zu machen, was Dummheit und Ignoranz angerichtet haben. Der Kater wurde in der Tierklinik operiert, mehrfach gebrochenes Bein, Oberschenkelhalskopf musste entfernt werden, der Schwanz war schon abgefallen. Und der halbe Rücken eine große stinkende Wunde.

Bilder als Link, nicht sehr schön anzusehen  Noch eines

Ich habe ihn intensiv gepflegt und viel über Wunden gelernt. Nach sechs Wochen waren die schlimmen Wunden einigermassen verheilt. Das Katerchen konnte auch wieder laufen, das reinste Wunder!

Nun, also nach fast fünf Monaten, wird er auch langsam „dicht“. Er war aufgrund seiner schweren Verletzungen kotinkontinent. Nicht einfach, damit umzugehen, aber da mussten wir durch.

Nun springt und klettert der Rabe mit seinen krummen Beinchen fast wie eine normale Katze. Er tobt mit der Katergang durch den Garten und freut sich einfach seines Lebens.

Dass seine Pflege intensiv und kostenintensiv war und ist, kann man sich denken. Den größten Brocken der Tierarztkosten hat die Katzenhilfe Würzburg getragen. Verbandsmaterial, Medikamente, Tonnen von Waschmitteln und Berge von Krankenunterlagen hab ich bezahlt. Ein Glück hab ich da MIMMIs-Katzenshop, so dass durch die Einkäufe von netten Leuten ein Teil der Kosten gedeckt werden konnten.

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Die Geschichte von Lucky

Lucky hat schon einige ihrer sieben Leben verbraucht. Eine Bekannte meiner griechischen Freundin Stella fuhr vom Strand in Thessaloniki zurück zur Stadt und sah Vögel, die an einem toten Katzenkind pickten. Die Freundin stieg aus und wollte den kleinen Katzenkörper vor den Vögeln schützen. Und sah, die Katze lebt noch, zwar verletzt, aber sie lebt. Lucky kam in die Tierklinik, ihre tiefen Fleischwunden wurden genäht und es wurde ein Kleinhirntrauma festgestellt. Aber das kleine Katzenmädchen zeigte, sie wollte leben. Sie kam dann zu Olga, die sie wieder gesund gepflegt hat. Und dann kam sie zu uns. Da war sie an einer Seite noch ganz nackig.

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Giorgios hat sie uns am Flughafen Stuttgart übergeben. Ein Blick in die Tasche und es war um mich geschehen. Sie lag auf der Heimfahrt auf meinem Schoß und hat drei Stunden lang nur geschnurrt. Lucky hat uns sofort verzaubert, es kann keiner so süß gucken. Und sie ist eine große Küsserin, wie viele griechische Katzen.

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Nach ein paar Tagen haben wir sie in der Tierklinik vorgestellt, da sie schlecht laufen konnte. Erst dachten wir, es kommt von dem Unfall, den sie gehabt haben muss, aber dann stellte sich heraus, sie hat eine Patella-Luxation. Das ist eine angeborene Fehlstellung der Knie. Wir hatten erst vor, das operieren zu lassen. Aber es ist eine teure und aufwendige und oftmals auch erfolglose Operation. Die Tierklinik hatte uns dann geraten zu warten, bis Lucky groß ist um zu sehen, wie sie zurecht kommt. Ganz abgesehen macht so eine Op auch keinen Sinn, wenn das Kätzle noch im Wachstum ist. Und nun, nach über einem Jahr, kann man sagen, Lucky kommt prima zurecht. Sie kann zwar nicht springen und wackelt beim Laufen. Aber sie hat keine Schmerzen und das ist das wichtigste. Sie ist unser kleiner Sonnenschein. Und manchmal auch ein kleiner Giftzwerg, denn sie ist stinkend eifersüchtig…..

Adieu Barbarossa

Lieber Barbarossa, Du kamst im Januar zusammen mit Deiner Gefährtin Bea zu uns. In keinem sehr guten Zustand, viel zu dünn, vereiterten Zähnen und Geschwüren im Maul. Du hattest schon eine lange Odyssee hinter Dir.

am Tag seiner Ankunft

am Tag seiner Ankunft

Wir haben Dich erst mal ein bisschen gepäppelt, Du konntest kaum fressen. Wir liessen Deine Zähne behandeln, du bist danach regelrecht aufgeblüht. Schon damals bestand der Verdacht, dass Du einen Tumor im Kiefer hast. Aber eine Biopsie hat das nicht bestätigt. Wir haben mit viel Mühe dafür gesorgt, dass Du zunimmst. Und das hast Du dann auch. Im Sommer warst Du ein Perserkater, wie er sein sollte. Zwar taub, ohne Zähne, mit Spondylose und kranken Nieren, aber mit Würde und Lebensfreude. Wenn Du geknetscht hast, mussten wir alles stehen und liegen lassen und Dich füttern, Dich auf den Arm nehmen oder Dir einfach nur Aufmerksamkeit schenken. Und Du hast oft geknetscht, manchmal ging uns das auch auf die Nerven, es hat sich alles nur noch um Dich gedreht. Aber das stand Dir zu, Du warst der Kaiser der Truppe hier. Die meisten haben sich vor Dir gefürchtet, Du warst ja auch eine imposante Erscheinung. Aber Du warst der friedfertigste Kater überhaupt und einfach ein ganz ganz lieber Schatz.

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Vor 14 Tagen hattest Du plötzlich Nasenbluten, letzte Woche eine kleine Nekrose auf der Zunge und ein dickes Auge, das auf keine Behandlung ansprach. Wir waren mit Dir in der Tierklinik. Wir sollten beobachten und Schmerzmittel geben und dann eine Biopsie machen lassen. Das Geschwür auf der Zunge wurde größer, Du wurdest schwächer von Tag zu Tag. Gestern war Dein Bauch voller Wasser, Dir ging es nicht mehr gut. Abends kam die Tierärztin und Du konntest friedlich einschlafen. Ich bin sehr dankbar, dass wir Deinen letzten Tag so intensiv miteinander verbringen konnten und Du hier bei uns sterben konntest und nicht in der Tierklinik. Vorhin haben wir Dich neben Bea unter dem Rosenbusch begraben. Er blüht noch einmal, nur für Dich!
Barbarossa, wir vermissen Dich sehr und sind sehr dankbar für die Zeit mit Dir. Und wenn wieder eine alte Katze ein Plätzchen für ihre letzte Zeit auf Erden braucht, wird sie diesen bei uns bekommen. Versprochen!

Aktuelle Erlöse werden gebraucht für ….

Damit Ihr wisst, wofür die Erlöse für Eure Einkäufe im Moment nötig sind:

– Tierarztkosten von Pflegekatzen Ion (hat gehumpelt) und Fiona (hat auch gehumpelt, hat HD und beginnende Arthrose, obwohl erst zwei Jahre alt) 94,80 EUR, beide brauchen Schmerzmittel Onsior 1 EUR/Nase täglich
– Tierarzkosten Behandlung Carlos und Rosine bei Frau Dr. S. in Bad Königshofen: 44 EUR
– Päppelmittel, Spezialfutter, Infusionen, SUC-Therapie für Streunerkater Joshua ca. 50 EUR
– Entwurmung für die Streunerkatzen ca. 25 EUR
– Tierarztkosten in der Tierklinik Dr. G. am 9.12. für Carlos und Rosine: 248,85 EUR
– Bioserin, Reconvalestonicum und a/d Spezialfutter für Rosine 48 EUR
– Test auf FeLV bei den Oldies Felix und Lady: Wird ca. 60 EUR sein
– Große Ladung Futter für Felix und Lady bei zooplus: 133,85 EUR
– Infusionslösung, Infusionsbesteck, Ampullen SUC-Therapie (von Heel) für Felix: ca. 50 EUR
– Kastration Willi und Linus: ca. 145 EUR